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Pressedienst: Dezember 1997
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  • 19. Dezember 1997/349/97
  • Bibliothek zwischen den Feiertagen geöffnet

    Oldenburg. Zwischen den Feiertagen wird die Universitätsbibliothek an folgenden Tagen geöffnet sein: Uhlhornsweg, 29. und 30. Dezember und 2. Januar 1998 jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr. Die Bereichsbibliothek am Naturwissenschaftlichen Standort Wechloy bleibt an diesen Tagen geschlossen. Ab dem 5. Januar 1998 gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.

  • 15. Dezember 1997/348/97
  • Auszeichnung für Oldenburger Lernwerkstatt

    Oldenburg. Für besondere studentische Leistungen ist das Team der Lernwerkstatt RÖSA (Regionale Ökologische Sachunterrichtslernwerkstatt) um die Oldenburger Pädagogin Prof. Dr. Astrid Kaiser mit einem Preis der Riedel-de Haen Studienstiftung ausgezeichnet worden. Der besondere Verdienst der Preisträgerinnen sei es, daß sie nicht nur bei der Entwicklung neuer handlungsorientierter Materialien für den Sachunterricht mitarbeiteten, sondern diese auch in Theorie und Praxis weitervermittelten, heißt es in der Begründung zur Preisvergabe. Die Auszeichnung ist mit 1000 Mark dotiert.

    In der Lernwerkstatt für Sachunterricht an der Universität Oldenburg haben SchülerInnen und LehrerInnen die Möglichkeit, den Unterricht durch anregendes Handlungsmaterial interessanter zu gestalten. Die studentischen MitarbeiterInnen der Lernwerkstatt verwenden dabei nicht teure Versuchsmaterialien für den Sachunterricht, sondern "Reste" aus Haushalt und Gewerbe wie Spiegelabfälle, Knöpfe und Steine. Diese Materialien werden in der Lernwerkstatt durchaus noch als Wertstoffe betrachtet und auf ihre unterrichtlichen Einsatzmöglichkeiten hin überprüft.

    Kontakt: Prof. Dr. Astrid Kaiser, Fachbereich 1 Pädagogik, Tel. 0441/798-2032.

  • 15. Dezember 1997/347/97
  • Studium Internationale - Handbuch zum Ausländerstudium

    Oldenburg. Der Anteil ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen ist in den letzten Jahren von 5,8 auf 4,1 % gesunken. Die deutschen Universitäten scheinen vor allem auch im europäischen Ausland zunehmend unattraktiver zu werden. Vor diesem Hintergrund hat jetzt der Sozialwissenschaftler Ahmad Hosseinizadeh, Mitarbeiter im Akademischen Auslandsamt der Universität Oldenburg, in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie dem World University Service ein Handbuch zum Ausländerstudium herausgegeben. Das Vorwort schrieb der bisherige Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Hans-Uwe Erichsen.

    Auf mehr als 400 Seiten erhalten ausländische Studierende teilweise zweisprachig praktische Tips, wichtige Adressen und Literaturhinweise. Positionen von Bundestagsparteien, wissenschaftlichen Gremien und Institutionen spiegeln das politische Klima für AuslandsstudentInnen in der Bundesrepublik wieder. Die Autorinnen und Autoren sind PraktikerInnen aus den Bereichen Lehre, Beratung, Gewerkschaften oder selbst Studierende "Studium Internationale - Handbuch zum Ausländerstudium" ist beim Schüren Presseverlag (Marburg, ISBN 3-89472-148-0) zum Preis von 28 Mark erschienen.

    Kontakt: Ahmad Hosseinizadeh, Akademisches Auslandsamt, Tel. 0441/798-2673.

  • 15. November 1997/346/97
  • Krüger Mitglied in Akademie für Landeskunde

    Oldenburg. Prof. Dr. Rainer Krüger, Geograph an der Universität Oldenburg, ist zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie für Landeskunde gewählt worden. Seit mehreren Jahren ist er bereits Sprecher des DAL-Arbeitskreises "Regionalität", der sich mit theoretischen Fragen der Regionalentwicklung unter den Bedingungen wachsender Globalisierung beschäftigt.

  • 15. November 1997/345/97
  • Daxner im österreichischen Universitätskuratorium

    Oldenburg. Prof. Dr. Michael Daxner, Präsident der Universität Oldenburg, ist vom österreichischen Wissenschaftsminister Dr. Casper Einem für sechs Jahre in das achtköpfige Universitätskuratorium der Alpenrepublik berufen worden. Das Kuratorium berät die österreichische Bundesregierung in allen Fragen der Hochschulreform. Neben Wissenschaftlern sitzen in dem einflußreichen Beratergremium Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

  • 11. Dezember 1997/344/97
  • Gerlach Direktor des Botanischen Gartens

    Oldenburg. Dr. Albrecht Gerlach, Biologe mit dem Schwerpunkt Botanik und Ökologie an der Universität Oldenburg, ist zum wissenschaftlichen Leiter des Botanischen Gartens ernannt worden. Gerlach studierte Biologie, Chemie und Bodenkunde in Göttingen, wo er 1973 auch promovierte. 1980 wechselte er nach Oldenburg, wo er 1985 zum Akademischen Oberrat ernannt wurde.

  • 11. Dezember 1997/343/97
  • Neuer Hochschullehrer am ICBM

    Oldenburg. Prof. Dr. Meinhard Simon hat den Ruf auf die C4 Professur "Biologie geologischer Prozesse und Aquatische Mikrobielle Ökologie" am Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg angenommen. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Ulrich Sommer an, der einen Ruf an die Universität Kiel angenommen hat.

    Simon studierte an den Universitäten Konstanz und Freiburg Binnengewässerkunde, Mikrobiologie und Biochemie und promovierte 1985 über ein gewässermikrobiologisches Thema am Bodensee. Nach einem zweijährigen Forschungsaufenthalt an einem der größten ozeanograhischen Institute der USA, dem Cripps Institution of Oceanography in La Jolla (Kalifornien), war Simon im Sonderforschungsbereich (SFB) "Stoffhaushalt des Bodensees" an der Universität Konstanz tätig, wo er auch von 1993 bis -95 kommissarisch das Limnologische Institut leitete. Seiner Habilitation folgte 1997 die Ernennung zum Hochschuldozent. Rufe auf die Direktorenstelle des Limnologischen Instituts und an die Universität Upsalla (Schweden) lehnte er ab.

    Simon, der u.a. Forschungsfahrten in den in den Südpazifik und in den Antarktischen Ozean unternahm, hat sich u.a. auf. die Stoffumsatzprozesse von Gewässerbakterien, die Ökologie von Bakterien-Viren-Gesellschaften in Gewässern sowie den mikrobiellen Umsatz von organischen Aggregaten (Meeres- und Seeschnee) spezialisiert.

  • 9. Dezember 1997/341/97
  • Personalie aus der Universität

    Oldenburg. Prof. Dr. Friedrich W. Busch, Hochschullehrer für Pädagogik und Vergleichende Bildungsforschung am Fachbereich 1 Pädagogik der Universität Oldenburg, ist zum Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft 1 gewählt worden. Das Institut ist verantwortlich für die Ausbildung von Studierenden für alle Lehrämter und für Studierende der pädagogischen Hauptfachstudiengänge mit dem Abschluß Diplom und Magister.

  • 5. Dezember 1997/340/97
  • Studenten-Streik: Vorlesungen in der Oldenburger Innenstadt

    Oldenburg. Im Rahmen des Streiks der Studierenden der Universität Oldenburg finden am morgigen Sonnabend, 6. Dezember, wieder Vorlesungen mit Lehrenden der Universität in der Oldenburger Innenstadt statt. Um 12.00 Uhr wird Dr. Hans-Jürgen Witte (Fachbereich Mathematik) zum Thema "Und noch ein Integral ..." sprechen, um 13.00 Uhr folgt Prof. Dr. Wolfgang Eichler mit einer Diskussion zum Thema "Hochschulräte". Den Abschluß macht Prof. Dr. Astrid Kaiser mit einer Vorlesung zum "Recht auf Lernen - Bildung für die Zukunft".

    Die Studierenden der Universität Oldenburg hatten auf ihrer heutigen Vollversammlung mit großer Mehrheit die Fortsetzung ihres am 1. Dezember begonnenen Streiks bis zum 12. Dezember beschlossen.

    Kontakt: Arbeitskreis Presse der streikenden Studierenden, Tel.: 0441/798-2575, Fax: 0441/98-2576, e-mail: erat@hrz1.uni-oldenburg.de.

  • 4. Dezember 1997/339/97
  • Einschreibefrist für Fernstudium

    Oldenburg. Noch bis zum 15. Januar 1998 können sich Interessierte über das Fernstudienzentrum der Universität Oldenburg und seiner Außenstelle in Emden für ein Studium an der FernUniversität Hagen einschreiben.

    Die FernUniversität vermittelt ihre Lehrinhalte mit Kursbriefen, die sich optimal zum Selbststudium eignen. Das Studium wird durch flexible Kurswahl und freie Zeiteinteilung bei der Bearbeitung der Materialien erleichtert. Außerdem werden die KursteilnehmerInnen semesterbegleitend durch das Team des Fernstudienzentrums beraten und betreut. Damit ist diese Form des Studiums besonders für Personen geeignet, die wegen Kindern, Berufstätigkeit, etc. nicht regelmäßig an Vorlesungen teilnehmen können. Genutzt werden kann das Studium zur wissenschaftlichen Weiterbildung, zum Erwerb von Abschlüssen, als Zweitstudium oder als Studium Generale zur persönlichen Weiterbildung.

    Das Angebot der FernUniversität umfaßt Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Informatik und Elektrotechnik sowie Fächer der Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Informationen und Einschreibunterlagen sind beim Fernstudienzentrum der Universität Oldenburg, Tel.: 0441/798-4416 oder Fax 0441/798-4414 (Außenstelle: Tel.: 04921-6090; Fax: 04921-61829), erhältlich.

  • 4. Dezember 1997/338/97
  • Diskussionsveranstaltung zu Primatenversuchen des SFB

    Oldenburg. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Oldenburger Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs "Neurokognition" und der Fachschaft Biologie zu den an der Universität Bremen geplanten Affenversuchen wollen die Bremer Hochschullehrer Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth und Prof. Dr. Andreas Kreiter Rede und Antwort stehen. Die Informations- und Diskussionsveranstaltung findet am Montag, 8. Dezember, 18.00, Uhr im Großen Hörsaal Wechloy statt. Roth (Universität Bremen) ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs, der erst kürzlich nach Bremen berufene Kreiter ist dort mit den Affenversuchen befaßt.

    Kontakt: Prof. Dr. Josef Ammermüller, Sonderforschungsbereich "Neurokognition", Fachbereich Biologie, Tel.: 0441/798-3420, e-mail: ammermueller@biologie.uni-oldenburg.de.

  • 3. Dezember 1997/336/97
  • "Sculpture in context"

    Oldenburg. "Sculpture in context" ist das Thema eines Diavortrages, den die amerikanische Bildhauerin Marsha Pels am Mittwoch, 18.00 Uhr, Raum A8 1 110, in der Universität Oldenburg hält. Pels lebt in New York und ist im Wintersemester Gastprofessorin im Fach Kunst der Universität.

    Kontakt: Prof. Dr. Silke Wenk, Telefon: 0441/798-2091.

  • 3. Dezember 1997/335/97
  • Renaturierungsprojekt in 3 Sat

    Oldenburg. Über das Renaturierungsprojekt im Emsland, das von dem Oldenburger Botaniker Prof. Dr. Peter Janiesch konzipiert und wissenschaftlich begleitet wird., zeigt 3 Sat in seiner Reihe "Lebensräume" am kommenden Sonntag, 16.00 Uhr, einen halbstündigen Dokumentarfilm. Das Projekt wurde erst kürzlich für eine Präsentation im Rahmen der EXPO 2000 ausgewählt.

    Kontakt: Prof. Dr. Peter Janiesch, Telefon: 0441/798-3333.

  • 2. Dezember 1997/334/97
  • Vortrag zum Treibhauseffekt

    Oldenburg. Einen Vortrag zum Treibhauseffekt hält die Oldenburger Chemie-Didaktikerin Ilka Parchmann am Donnerstag, 4. Dezember, 17.15, im Großer Hörsaal Wechloy der Universität Oldenburg. Titel des Vortrags ist "Wärmeabsorption von Gasen und der Treibhauseffekt". Parchmann stellt in ihrem Referat ein fächerübergreifendes didaktisches Konzept vor, mit dem dieses komplexe Thema allgemeinverständlich vermittelt werden kann. Grundlage dazu sind einfach durchzuführende Experimente, die die wesentlichen Phänomene des Treibhauseffektes veranschaulichen. Veranstalter des Vortrags, der im Rahmen des chemischen Kolloquiums stattfindet, sind der Fachbereich Chemie und der Ortsverband der Gesellschaft Deutscher Chemiker.

    Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Martens, Dekanat des Fachbereichs Chemie, Tel.: 0441/798-3650.

  • 1. Dezember 1997/331/97
  • Krebsregistertreffen im OFFIS

    Oldenburg. Im Imformatikinstitut OFFIS trafen sich Vertreter aller epidemiologischen Krebsregister Deutschlands zu ihrer 5. Arbeitssitzung. Die 23 TeilnehmerInnen aus zehn Registern diskutierten insbesondere Aspekte der Dokumentation von Krebsdiagnosen. Die Festlegung einheitlicher Dokumentationsstandards ist notwendig, um eine Vergleichbarkeit der Registerdaten untereinander und über einen möglichst langen Zeitraum zu gewährleisten. Mit einem Vertreter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik aus Bonn wurde das Thema der Datensicherheit in Krebsregistern besprochen.

    Außerdem wurde die von der Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland erstellte Broschüre "Krebs in Deutschland" vorgestellt, die im Januar erscheinen wird. Diese Broschüre informiert in allgemeinverständlicher Form über zeitliche Trends der Neuerkrankungsraten bei verschiedenen Krebsdiagnosen und stellt somit eine gute Ergänzung zum soeben erschienenen deutschen Krebsatlas dar, der im wesentlichen Informationen über die Krebssterblichkeit enthält.

    Das nächste Treffen wird im Juni '98 im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin stattfinden.

    Kontakt: Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Tel.: 0441 / 9722-200.

Letzte Änderung: 2. Januar 1998

Email: presse@admin.uni-oldenburg.de · Redaktion: Ralf Thiele